Begriff
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Erläuterung
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ABC-Ausrüstung
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Grundausrüstung zum Schnorcheln
oder Tauchen, bestehend aus Maske, Flossen und Schnorchel
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Absorption
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Schwächung des Lichts: Mit
zunehmender Wassertiefe nimmt die Helligkeit deutlich ab. Ebenso verschwinden
die verschiedene Farben des Lichts in unterschiedlichen Tiefen (z.B. Rot ab
ca. 5m)
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Abstürzen
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Unkontrolliertes Absinken in die
Tiefe
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Abtauchen
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Kontrolliertes Sinken in die Tiefe
(i.d.R. Durch Ablassen von Luft aus dem Jacket)
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Abtrieb
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Ist die Gewichtskraft des
eingetauchten Körpers größer, als die des verdrängten Wassers, so sinkt der
Körper.
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Achtern
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Hinten im Boot
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Acidose
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Übersäurerung des Gewebes durch zu
viel gelöstes Kohlendioxid im Blut.
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ADV-Jacket
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„Adjustable Diving Vests“ - eine
Weiterentwicklung der Stabilizing Jackets
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AGE
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Arterielle Gasembolie (Verstopfung
der Arterien durch Gasbläschen)
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AIDA
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Deutscher Fachverband für Apnoe-Sport
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Air-Trapping
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Durch Verstopfung (Schleim,
Erkältung) vom normalen Gasaustausch abgetrennte einzelne Alveolen. Gefahr
des Risses dieser Lungenpartie beim Auftauchen!
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Alpha-Flagge
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Das „A“ im internationalen
Flaggenalphabet wird als Hinweis auf Taucher verwendet
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Alveolen
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Lungenbläschen
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Amonton-Gesetz
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Der Druck einer konstanten
Gasmenge nimmt je °C Erwärmung um 1/273 des Druckes bei 0 °C zu. Gleiche
Erkenntnis, wie Gay-Lussac.
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AMV
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Atemminutenvolumen
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anaerob
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Stoffwechselvorgänge ohne
Sauerstoff.
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ANDI
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American Nitrox Divers
International
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Anzug (Tauch-)
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Es gibt Nass-, Halbtrocken- und
Trockentauchanzüge für Taucher
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Aorta
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Daumendicke Hauptschlagader,
direkt nach dem Herzen
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Apnoe-Maske
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Spezielle Tauchmaske mit extrem
reduzierten Innenvolumen, damit für den Druckausgleich nur so wenig Luft wie
möglich verwendet werden muss
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Apnoe-Tauchen
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Tauchen ohne Atemgerät
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Archimedes-Prinzip
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Ein Körper verliert in einer
Flüssigkeit scheinbar soviel an Gewichtskraft, wie die von ihm verdrängte
Flüssigkeit wiegt.
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Argon
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Edelgas, das wegen seiner
schlechten Wärmeleitfähigkeit gerne als Füllgas für Trockentauchanzüge
verwendet wird. Der Wärmevorteil gegenüber Luft ist aber messtechnisch nicht
nachweisbar.
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Arterie
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Vom Herzen wegführendes Blutgefäß
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Aspiration
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Einatmen von Wasser
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ATEC
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Association
of Technical Diving Instructors
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Atemluft
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Komprimierte atmosphärische Luft
zum Tauchen
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Atemminutenvolumen
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Das vom Taucher in der Minute
benötigte Luftvolumen in Liter pro Minute (l/min)
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Atemregler
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Hier wird in ein oder zwei Stufen
der Flaschendruck auf einen atembaren Umgebungsdruck reduziert.
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Atemreiz
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Einatemimpuls bei
Kohlendioxid-Überkonzentration und Sauerstoffmangel im Blut
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Atrium
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Vorhof (Kammer) des Herzens
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Aufstieg
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Aufsuchen geringerer Tauchtiefen
normalerweise unter Einhaltung der Dekompressionsregeln
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Aufstiegsgeschwindigkeit
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Sollte nicht schneller als 10m/min
sein (Im Bereich 10m – 0m besser: 6m/min)
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Aufstiegszeit
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Zeit des Auftauchens ohne
Sicherheits- oder Dekostopps, die sich aus Aufstiegsgeschwindigkeit und
Tauchtiefe errechnet.
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Auftauchzeit
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Uhrzeit, in der wir die Oberfläche
wieder erreichen.
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Auftrieb
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Ist die Gewichtskraft des
eingetauchten Körpers kleiner, als die des verdrängten Wassers, so steigt der
Körper auf und schwimmt an der Oberfläche.
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Außenohr
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Sichtbarer Teil des Ohres. Besteht
aus der Ohrmuschel und dem äußeren Gehörgang.
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Austarieren
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Ist die Gewichtskraft gleich der
des verdrängten Wassers, so schwebt der Körper im Wasser. Dies nennt man auch
hydrostatisches Gleichgewicht.
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Austauchen
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Beenden des Tauchgangs unter
Einhaltung der Dekompressionsregeln.
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Austauchpausen
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Dekopausen
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Austauchstufen
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Dekostufen
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Austauchtabelle
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Dekompressionstabelle
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Austauchzeit
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Zeit vom Verlassen der Tauchtiefe
bis zum Erreichen der Oberfläche inklusive aller Auftauchpausen.
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Automatenrevision
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Wartung des Atemreglers und
Austausch von Verschleißteilen durch einen Fachhändler
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Backbord
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In Fahrtrichtung „links“
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Backskiste
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Verstauraum im/auf dem Boot
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bar
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Physikalische Einheit für Druck.
Unter Wasser ist die Druckzunahme 1 bar pro 10 Meter
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Barotrauma
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Kompressionskrankheit Squeeze:
Druckschädigung in oder an Hohlräumen des menschlichen Körpers.
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Beatmungsbeutel
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Hilfsmittel für die Beatmung eines
Bewusstlosen. Kann mit einem Sauerstoffgerät gekoppelt werden.
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Bends
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Schmerzhafte Gasblaseneinschlüsse
in Gelenken
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Bergen
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Transport von Gegenständen mit
Hilfe von technischem Gerät an die Oberfläche
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Bergsee-Tauchen
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Tauchgänge, die eine andere
Deko-Tabelle für Höhenlagen (ab 700m) erforderlich machen.
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Bilge
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Tiefster Punkt im Rumpf eines
Bootes
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Blackout
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Plötzliche Bewusstlosigkeit ohne
Vorwarnung
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Blaukommen
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Kompressionskrankheit bei
Helmtauchern
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Bleigurt
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Mit einer Schnellabwurfschnalle
versehener Gurt zum Befestigen der Bleistücke
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Bourdon-Röhre
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Teil eines mechanischen Tiefenmessers
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Boyle-Mariotte-Gesetz
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Bei konstanter Temperatur steht
das Volumen einer Gasmenge im umgekehrten Verhältnis zu seinem Druck.
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Bradykardie
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Verlangsamung des Herzschlages
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Brechung
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Auch: Refraktion. Physikalischer
Effekt, der das Abknicken eines Lichtstrahles beim Eintritt in das dichtere
Wasser beschreibt. Das ist der Grund, warum Objekte unter Wasser um 1/3
größer und 1/4 näher als in Wirklichkeit erscheinen.
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Briefing
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Ausführliche Besprechung des
Tauchgangs u.a. Mit Beschreibung des Tauchgebiets, Tauchprofil, Einteilung
der Taucher und Notfallmanagement
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Bronchien
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Verbindungsröhren zwischen
Luftröhre und Lunge
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Bubble Disease
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Erkrankung durch Gasblasen im
Körper = Caisson-Krankheit, Gas-Embolie
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Buddy
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Tauchpartner (engl.: "Kumpel,
Partner")
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Buddy-Check
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Gegenseitige Kontrolle der
Ausrüstung durch die Tauchpartner
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Buddy-Leine
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Leinenverbindung zwischen
zwei Tauchpartnern
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Bug
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Vorderer Teil des Bootes
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Caisson-Krankheit
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Dekompressionskrankheit durch
Ausperlen von gelöstem Stickstoff im Körper.
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CBS
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Constant
Bleeding System - Patent an Sherwood-Atemreglern
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CCS
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Closed circuit scuba =
Kreislaufgerät
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Charles-Gesetz
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Das Volumen eines Gases ist der
absoluten Temperatur proportional, solange der Druck nicht verändert wird.
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Chokes
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Atembeschwerden, Schmerzen im
Brustraum
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CMAS
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Confédération
Mondiale des Activités Subaquatiques
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Cousteau, Jacques-Yves
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Tauchpionier und Mit-Erfinder des
ersten Lungenautomaten
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Crash-Blei
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Bleikügelchen in Taschen eingenäht
als Gewichtsstücke (meist 1kg und 2kg) für das Tauchen
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Crossover
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Seminar für Tauchlehrer, die eine
Lizenz eines anderen Verbandes erwerben wollen
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cubic feet
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US Volumen-Maßeinheit für
Flaschengrößen: 80 cubic feet = 2265 Liter (entspricht 11 Liter PTG)
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Dalton-Gesetz
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Der Partialdruck eines Gases
steigt in gleichem Verhältnis, wie der Gesamtdruck.
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DAN
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Divers Alert Network
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DCS
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Decompression Sickness;
Dekompressionskrankheit
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Deck
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Freifläche im Boot
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Dehydratation
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Entwässerung, Flüssigkeitsverlust
auch: Dehydration
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Dekoleine
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Hilfsmittel bei Bootstauchgängen
für Sicherheits- oder Dekostopp im Freiwasser (ca. 6m Leine mit Gewicht)
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Dekompressiometer
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Vorläufer des heutigen
Tauchcomputers zur Anzeige der Sättigung mit Stickstoff (auch: Dekometer)
|
Dekompression
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Langsamer Abbau der gelösten Gase
im Körper bei Druckabnahme
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Dekompressionstabellen
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Zum Ablesen der Nullzeit,
Dekopausen und -zeiten. Gebräuchlich sind u.a. Die Tabellen Bühlmann/Hahn,
DECO2000, NAUI, PADI, SSI
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Dekompressionszeit
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Ist die Zeit auf bestimmten Tiefen
3 m, 6 m, 9 m, die laut Tabelle oder Computer zum Entsättigen eingehalten
werden muss.
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Dekopausen
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Zeiten, die gemäß
Dekompressionstabelle auf bestimmten Tiefen zu verbringen sind
|
Dekostufen
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Wassertiefen, auf denen die
Dekopausen gemäß Dekompressionstabelle verbracht werden
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Dekotauchgang
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Tauchgang, der die Nullzeit
überschreitet und beim Auftauchen Dekopausen notwendig macht.
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Diastole
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Herzzyklus, in der sich die
Kammern mit Blut füllen
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Dichte
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Physikalische Einheit: Quotient
aus Masse und Volumen. So ist z.B. Die Dichte von Wasser = 1 kg/Liter,
von Luft = 1,29 g/Liter und Blei = 11 kg/Liter
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Dioptrie
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Optische Maßeinheit für
Lichtbrechungsfaktor
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Diurese
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Verstärkte Harnproduktion
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Dive/Pre-Dive Hebel
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Macht das Ventil der zweiten Stufe
schwergängiger, um ungewolltes Abblasen zu vermeiden.
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DIWA
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Diving Instructor World
Association
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DLRG
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Deutsche
Lebens-Rettungs-Gesellschaft
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Downstream-Ventil
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Öffnet sich mit dem Druck
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Drifttauchen
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Spezielle Art des
Strömungstauchens. Kraftsparendes Tauchen mit der Strömung
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Drosselöffnung
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Sicherheitsvorrichtung am
Hochdruckschlauches des Finimeters
|
Druck
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Physikalische Größe: Kraft geteilt
durch Fläche - in der Einheit Bar
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Druckausgleich
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Durch Zuhalten der Nase Luft durch
die Ohrtube ins Mittelohr pressen
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Druckfallerkrankung
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Früherer Begriff für Dekompressionskrankheit
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Druckkammer
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Einrichtung u.a. Zur Behandlung
von Dekounfällen
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Druckluftflasche
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Auch Pressluftflasche. Enthält
Luftvorrat zum Tauchen. Flasche aus Stahl oder Aluminium mit üblicherweise
10l, 12l oder 15l Volumen bei 200bar Fülldruck.
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Druckminderer
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1. Stufe des Atemreglers, in dem
der Flaschendruck auf einen über eine Feder einstellbaren Mitteldruck
reduziert wird.
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DTG
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Drucklufttauchgerät
|
DTSA
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Deutsches Tauchsportabzeichen.
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Ducht
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Sitzbank im Boot
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EANx
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Enriched Air Nitrox (x =
Sauerstoff-Anteil in Prozent) z.B. EAN36. Auch: Nitrox
|
Easy Diving
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Begriff aus den USA: Tauchen als
Freizeitspaß
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Einschlauchatemregler
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Heute übliche Ausführung der
zweistufigen Atemregler
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Eistauchen
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Extremtauchgang, der besondere
Ausrüstung, Vorbereitung und Durchführung voraussetzt. Wird als Spezialkurs
von einigen Verbänden angeboten.
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Embolie
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Verstopfung von Blutgefäßen
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Enriched Air
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Auch: Nitrox. Gasgemische aus
Stickstoff und Sauerstoff, wobei der normale Sauerstoffgehalt von 21%
überschritten wird.
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Entsättigung
|
Abgabe des überschüssigen
Stickstoffs im Gewebe beim Auftauchen durch den abnehmenden Partialdruck
|
Erste Stufe
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Auch: Druckminderer. Hier wird der
Flaschendruck auf einen Mitteldruck reduziert.
|
Erythrozyten
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Rote Blutkörperchen
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Essoufflement
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(Franz. = außer Atem geraten)
Kohlendioxidvergiftung durch Ermüdung der Atemmuskulatur und schneller,
ineffektiver Atmung.
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Euphorie
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Gesteigertes Wohlbefinden durch
z.B. Einen beginnenden Tiefenrausch
|
Eustachische Röhre
|
Auch: Ohrtube. Verbindung des
Nasen-Rachenraums mit dem Mittelohr
|
Fahrenheit
|
US Temperatureinheit: Celsius =
(Fahrenheit - 32) * 5/9
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Fenzy-Kragen
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Rettungskragen PA 61 aus den 60er
Jahren, entwickelt von der Fa. Fenzy. Wurde in Tauchkreisen liebvoll
„Klodeckel“ genannt.
|
Finimeter
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Auch: UW-Manometer. Druckmesser
für den Flaschendruck
|
FIT
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Freie Internationaltätige
Tauchlehrer e.V.
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Flachwasserbewusstlosigkeit
|
Blackout beim Auftauchen durch
Absinken des Sauerstoff-Partialdruckes – beim Schnorcheltraining oder
Apnoetauchen
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Flaschenventil
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Ein- und Auslass der Druckflasche
mit einem oder zwei Abgängen nach INT oder DIN-Norm
|
Flüssigkeitsmangel
|
Dehydration
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foot
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Englische Maßeinheit: 1 foot =
30,48 cm
|
Foramen Ovale
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Angeborener Herzfehler. Hier sind
durch eine Öffnung die beiden Vorhöfe des Herzens verbunden.
|
Freibord
|
Geringste Höhe der Bordwand über
der Wasserlinie
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FST
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Fachverband staatlich geprüfter
Tauchsportlehrer e.V.
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Füßling
|
Aus 5 bis 7 mm Neopren als
Kälteschutz. Werden nur in Verbindung mit Geräteflossen mit Fersenband
getragen. Optimal mit fester Laufsohle.
|
Gasaustausch
|
Austausch von Sauerstoff und
Kohlendioxyd in den Lungenbläschen und Kapillaren bei der Atmung.
|
Gasgleichung
|
Das Produkt aus Druck und Volumen
dividiert durch die absolute Temperatur eines Gases ist konstant.
|
Gay-Lussac-Gesetz
|
Der Druck eines abgeschlossenen
Gases ist der absoluten Temperatur proportional,
solange das Volumen nicht verändert wird.
|
Gesamtlungenvolumen
|
Liegt bei einem gesunden Menschen
bei ca. 6 l
|
Gewichtsstücke
|
Gegossene Bleistücke oder
Crash-Blei-Taschen für Jackets mit integrierten Bleitaschen oder Bleigurt.
|
Gleichgewichtsorgan
|
In den Bogengängen im Innenohr zu
finden
|
Grundzeit
|
Zeit vom Verlassen der Oberfläche
bis zum Beginn des ersten Dekostopps oder Sicherheitsstopps.
|
GUE
|
Global Underwater Explorers
|
Hämatome
|
Blutaustritte in das Gewebe
(„blaue Flecken“)
|
Hämoglobin
|
Roter Blutfarbstoff.
|
Hämolyse
|
Austritt von Hämoglobin aus den
roten Blutkörperchen.
|
Handschuhe
|
Aus 1,5 bis 5 mm Neopren als
Kälteschutz.
|
Harpunieren
|
Gehört nicht in das Sporttauchen!
|
Hautemphysem
|
Luftansammlung in der Halsregion
nach Lungenriss („Blähhals“)
|
HBO
|
Hyperbare Oxydation.
Sauerstoffbehandlung unter Druck.
|
Heck
|
Hinterer Teil des Bootes
|
Heißwassermethode
|
Früher gelehrte Behandlungsmethode
bei Vergiftungen durch Meerestiere – ist mittlerweile sehr umstritten und
wird nicht mehr angewandt.
|
HELIOX
|
Atemgas-Gemisch aus Helium und
Sauerstoff (Oxygen) zum Tieftauchen
|
Henry-Gesetz
|
Die Menge des in einer bestimmten
Flüssigkeit gelösten Gases steht in direktem Verhältnis zum Partialdruck des
Gases an der Flüssigkeitsoberfläche.
|
Herzkompression
|
Auch: Herzdruckmassage als Erste
Hilfe Maßnahme bei Bewusstlosen mit Herz-Kreislaufversagen.
|
Herz-Lungen-Wiederbelebung
|
Erste-Hilfe Methode bei Herz- und
Kreislaufstillstand
|
Hitzekollaps
|
Akuter Blutdruckabfall mit kurzer
Bewusstlosigkeit wegen Überhitzung des Körpers
|
Hitzekrämpfe
|
Muskelzuckungen und -krämpfe wegen
großen Flüssigkeits- und Salzverlust durch starkes Schwitzen
|
Hitzeschlag
|
Kreislaufkollaps und
Bewusstlosigkeit wegen Überhitzung des Körpers und mangelnder Möglichkeit der
Wärmeabgabe (z.B. durch Neoprenanzug)
|
HLW
|
Herz-Lungen-Wiederbelebung
|
Hochdruckabgang
|
Ausgang am Druckminderer, an dem
direkt der Flaschendruck anliegt (zum Anschluss des Finimeters oder
Drucksensors eines Computers)
|
Hockdruckschlauch
|
Speziell druckgeprüfter
Sicherheitsschlauch am Finimeter mit Drosselöffnung
|
Höhlentauchen
|
Nur mit entsprechender Ausbildung,
Ausrüstung und Erfahrung. Einige Tauchverbände bieten spezielle Kurse zu
diesem Thema an.
|
HP
|
High Pressure. Bezeichnet
Hochdruckabgang der ersten Stufe
|
HPNS
|
High Pressure Nervous Syndrome
(Heliumvergiftung beim Mischgastauchen in großen Tiefen)
|
HSA
|
Handicapped Scuba Association
|
Hydrostatisches Gleichgewicht
|
Ist die Gewichtskraft des
eingetauchten Körpers gleich der des verdrängten Wassers, so schwebt der
Körper.
|
hyperbar
|
Mit Überdruck (z.B.
Sauerstoffgabe)
|
Hyperkapnie
|
Erhöhter Kohlendioxidgehalt im
Blut
|
Hyperoxie
|
Erhöhter Sauerstoffgehalt in
Atemluft und Blut
|
Hyperthermie
|
Überhitzung
|
Hyperventilation
|
Verstärkte Atmung durch Erhöhung
der Atemfrequenz oder -tiefe
|
Hyperventilationstetanie
|
Muskelkrämpfe ausgelöst durch
Senkung des Kohlendioxidteildrucks im Blut nach Hyperventilation
|
Hypervolämie
|
Zunahme des Blutvolumens
|
Hypokapnie
|
Erniedrigter Kohlendioxidgehalt im
Blut
|
Hypothermie
|
Unterkühlung
|
Hypovolämie
|
Abnahme des Blutvolumens
|
Hypoxie
|
Sauerstoffmangel
|
I.T.D.
|
International Tek Divers
|
IAHD
|
International
Association for Handicapped Divers
|
IANTD
|
International
Association of Nitrox and Technical Divers
|
IDA
|
International Divers Association
|
IDEA
|
International Diving Educators
Association
|
IDIC
|
International Diving Instructor
Corporation
|
IFDA
|
International Freediver
Association
|
inch
|
Englische Maßeinheit: 1 inch =
2,54 cm
|
Inertgas
|
Gas, dass beim Atmen nicht ge-
oder verbraucht wird
|
Inflator
|
Zum Aufblasen der Tarierweste
|
Inflatorschlauch
|
Verbindung der ersten Stufe mit
dem Inflator durch Schnellkupplung
|
Injektor
|
Konstruktive Maßnahme in der 2.
Stufe. Durch eine Düse wird das Gas mit hoher Geschwindigkeit eingeblasen, um
die Atemarbeit zu erleichtern.
|
Innenohr
|
Auch: Labyrinth. Mit Flüssigkeit
(Endolymphe) gefüllter innere Bereich des Ohres mit Gehörschnecke und
Bogengängen
|
IRTDA
|
International
Recreational and Technical Diving Association
|
Isopressionskrankheit
|
Störung oder Vergiftung durch
Einwirkung von Gasen bei gleich bleibender Druckeinwirkung.
|
ITD
|
International Tek Divers
|
Jackets
|
Oder: Tarierjackets. Auftriebs-
und Stabilisierungshilfe für das Tauchen. Es gibt Stabilizing-Jackets, ADV-Jackets,
Wing-Jackets und Mischformen auf dem Markt
|
Joule-Thomson-Effekt
|
Abkühlung eines Gases bei
gedrosselter Druckentlastung
|
Kajüte
|
Abgeschlossener Wohnraum
|
Kapillare
|
Haargefäß
|
Kelvin
|
Physikalische Maßeinheit der
absoluten Temperatur (0 Kelvin = -272,15 Grad Celsius)
|
Kohlendioxidvergiftung
|
Schädliche Erhöhung des
Kohlendioxid-Teildrucks im Körper durch Pendelatmung, verunreinigte Luft oder
flache Atmung (Essoufflement)
|
Kohlenmonoxid-Vergiftung
|
Inneres Ersticken durch Blockade
der Bindefähigkeit von Hämoglobin mit Sauerstoff.
|
Koje
|
Bett / Schlafplatz
|
Kompass
|
Unverzichtbares Hilfsmittel zur
Orientierung. Sollte mit Drehring, übersichtlicher 360 Grad Skala und
Peilmarke ausgestattet sein.
|
Kompensation
|
Bauliche Maßnahme in der 1. Stufe,
damit Mitteldruck unabhängig vom Flaschendruck bleibt.
|
Kompressor
|
Luftverdichter zum Füllen von
Tauchgeräten mit Atemluft
|
Konduktion
|
Wärmeleitung
|
Konstantvolumenanzug
|
Auch: Trockentauchanzug
|
Konvektion
|
Wärmeströmung
|
Koronargefäße
|
Herzkranzgefäße
|
Körperkerntemperatur
|
Beim Menschen im Durchschnitt 37°C
|
Kraft
|
Masse mal Erdbeschleunigung (F = m
· g)
|
Kreislaufgerät
|
Atemgerät, dass der verbrauchten
Luft neuen Sauerstoff beigemengt und wieder verwendet wird. Es produziert
keine Luftblasen und wurde ursprünglich für die Kampftaucher des Militärs
entwickelt.
|
Kurs
|
Richtung in die ein Boot fährt
|
Labyrinth
|
Bogengänge im Innenohr
|
Laryngospasmus
|
Stimmritzenkrampf
|
Larynx
|
Kehlkopf
|
Lee
|
vom Wind / Strömung abgewandte
Seite
|
Leukozyten
|
Weiße Blutzellen
|
Lichtbrechung
|
Siehe: Brechung
|
Lichtgeschwindigkeit
|
Physikalische Maßeinheit: c =
299.792 km/s
|
Logbuch
|
Zur Kontrolle und Nachweise der
Tauchgänge (auch: Taucherpass)
|
Long John
|
Separate Hose eines
Neoprentauchanzugs
|
Luft
|
Besteht aus 78% Stickstoff, 21%
Sauerstoff und 1% Edelgasen und Kohlendioxid
|
Luftdruck
|
In Meereshöhe = 1 bar
|
Luftdusche
|
Am Mundstück (2. Stufe) des
Atemreglers zum Ausblasen von Wasser
|
Luftembolie
|
Gefäßverschlüsse durch
Luftbläschen im Blut. Symptome und Auswirkungen wie bei einer
Dekompressionskrankheit.
|
Luftfilterung
|
Reinigung der angesaugten Luft im
Kompressor
|
Luftlieferleistung
|
Qualitätsmerkmal für Atemregler.
Eine Luftlieferleistung von 300 bar l/min ist nach den Qualitätsnormen
mindestens gefordert.
|
Luftmenge
|
Produkt aus Druck und Volumen eines
Gases
|
Luftverbrauch
|
Beim Tauchen benötigte Luftmenge
pro Zeit
|
Luftvorrat
|
Mitgeführte Luftmenge in der
Pressluftflasche. Zur Tauchzeitberechnung wird immer eine Reserve abgezogen!
|
Lungenautomat
|
2. Stufe des Atemreglers, in dem
der Mitteldruck auf den jeweilig herrschenden Umgebungsdruck reduziert wird.
|
Lungenödem
|
Wasseransammlung in der Lunge
|
Lungenüberdruck-Verletzung
|
Barotrauma der Lunge beim
Auftauchen. Meist ausgelöst durch Panikaufstieg
|
Lungenunterdruck-Verletzung
|
Barotrauma der Lunge beim Tieftauchen,
wenn das Residualvolumen (Restvolumen) unterschritten wird.
|
Luv
|
Zum Wind / Strömung zugewandte
Seite
|
Lymphe
|
Flüssigkeit der Lymphgefäße
|
Maske
|
Siehe: Tauchmaske
|
Maske-Ausblasen
|
Grundübung in der Tauchausbildung
zum Entleeren der Maske unter Wasser
|
Masse
|
Physikalische Maßeinheit in
Kilogramm
|
Mediastinalemphysem
|
Luftansammlung im Mittelfellraum
|
Medic First Aid
|
Erste-Hilfe
|
Medulla Oblongata
|
Verlängertes Rückenmark (mit
Atemzentrum)
|
Membrantiefenmesser
|
Mechanischer Tiefenmesser
|
Mikrogasblasen
|
Bilden sich aus dem im Blut
gelösten Inertgas beim Austauchen und werden über den Blutkreislauf in die
Lunge transportiert, wo sie abgeatmet werden.
|
Mischgas
|
Alle Atemgasmischungen, die nicht
Pressluft sind. Z.B.: Nitrox, Heliox oder Trimix
|
Mitralklappe
|
Segelklappe in linker Herzhälfte
|
Mitteldruck
|
Im Atemregler erzeugte
Zwischenstufe vom Flaschendruck zum atembaren Umgebungsdruck (i.d.R. 5 bis 15
bar)
|
Mitteldruckabgang
|
Ausgang am Druckminderer, wo der
Mitteldruck anliegt (zum Anschluss der zweiten Stufe, Oktopus, Inflator oder
des Trockentauchanzugs)
|
Mitteldruckschlauch
|
Geprüfter Sicherheitsschlauch zum
Anschluss der Atemregler (2. Stufe). Auch Inflatorschlauch.
|
Multilevel-Tauchgang
|
Tauchgang, der auf verschiedenen
Tiefenstufen geplant wird
|
Mund-zu-Mund Beatmung
|
Technik der Atemspende bei der
Herz-Lungen-Wiederbelebung
|
Mund-zu-Nase Beatmung
|
Technik der Atemspende bei der
Herz-Lungen-Wiederbelebung
|
NACD
|
National
Association for Cave Diving
|
Nachttauchgang
|
Beobachtungstauchgang bei
Dunkelheit. Bedarf einer entsprechenden Planung, eines Lichtmanagements und
Absicherung. Alle großen Tauchverbände bieten spezielle Kurse zu diesem Thema
an.
|
Nasenerker
|
Für den Druckausgleich an der
Tauchmaske
|
Nasstauchanzug
|
Kälteschutz aus aufgeschäumten
Neopren; in 1,5 bis 8 mm erhältlich
|
NAUI
|
National
Association of Underwater Instructors
|
Neopren
|
Elastisches Material aus
geschäumtem synthetischen Kautschuk für Tauchanzüge
|
Nervus Acusticus
|
Hörnerv
|
Nervus Vestibularis
|
Gleichgewichtsnerv
|
Nesselgift
|
Gift von Quallen und Korallen. Bei
Berührung der Tentakel eines Nesseltieres explodieren tausende Kapseln und
injizieren das Gift unter die Haut. Die Giftwirkung kann bei einigen
Quallenarten zum Tode führen.
|
Niedergang
|
Treppe an Bord eines Bootes
|
Nitrox
|
Atemgas-Gemisch aus Stickstoff
(Nitrogen) und Sauerstoff (Oxygen). Standardgemische, wie z.B. NOOA NITROX I
besteht aus 32% Sauerstoff und 68% Stickstoff.
|
Non-Limit-Tauchen
|
Viele Tauchgänge über mehrere Tage
hintereinander durchgeführt. Durch die erhöhte Sättigung mit Stickstoff im
Körper vergrößert sich das Risiko einer Dekompressionskrankheit
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normobar
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Unter Normaldruck
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Notaufstieg
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Schneller, direkter Aufstieg zur
Wasseroberfläche
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Notsignal
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Bei Bootstauchgängen empfohlen
(z.B. Optische Leuchtsignale oder farbige Boje)
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NRC
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Nitrox and Rebreather College
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Nullzeit
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Grundzeit, die ein Taucher maximal
in Anspruch nehmen kann ohne Dekompressionspausen beim Aufstieg einhalten zu
müssen.
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Oberflächenpause
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Pause zwischen zwei Tauchgängen
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Ödem
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Flüssigkeitsansammlung im Gewebe
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Ohr
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Besteht aus drei Abschnitten:
Außen-, Mittel- und Innenohr
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Ohrstöpsel
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Sind tabu beim Tauchen!
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Ökologie
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Wissenschaft der Beziehungen eines
Organismus zur ihm umgebenden Umwelt (auch: Lehre vom Umweltschutz)
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Oktopus
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Zweites Mundstück an gemeinsamer
1. Stufe im Notfall für den Tauchpartner
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Orientierungstauchen
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Fähigkeit unter Wasser anhand
natürlicher Hilfsmittel oder mit Kompass zu Navigieren. Wird als Spezialkurs
bei allen großen Tauchverbänden angeboten.
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Osmose
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Konzentrationsausgleich zwischen
Lösungen durch eine feinporige, für kleinste Teilchen durchlässige
Scheidewand.
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OWD
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Open Water Diver
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Oxidation
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Chemische Reaktion bei Verbindung
eines Stoffes mit Sauerstoff (auch: Verbrennung)
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Oxydose
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Sauerstoffvergiftung
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PADI
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Professional
Association of Diving Instructors
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Panik
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Ausgeweitete Angstzustände, die
ein unbedachtes Handeln verursachen (z.B. Panikaufstieg durch Atemnot)
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Panikaufstieg
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Unbedachtes Durchschießen zur
Oberfläche durch Panik oder Angst
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Partialdruck
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Teildruck eines Gases im entsprechenden
Verhältnis zu seinem Anteil im Gasgemisch
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Pascal
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Alte Druckeinheit: 1 bar =105
Pascal
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PATD
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Professional
Association for Technical Diving
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PDA
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Professional Diving Association
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PDIC
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Professional Diving Instructors
Corporation
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Pendelatmung
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Wiedereinatmen der eigenen
Ausatemluft durch einen überlangen oder zu dicken Schnorchel. Gefahr einer
Kohlendioxidvergiftung!
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Pflichtzeichen
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Notwendige Unterwasserzeichen für
die Tauchprüfung (z.B. OK, Auftauchen, Abtauchen, Luftnot)
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PFO
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Patent
Foramen Ovale (siehe: Foramen Ovale)
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Pleuraspalt
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Abgeschlossener Raum zwischen
Lungen- und Rippenfell
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Plicht / Cockpit
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Offener Aufenthaltsraum an Deck
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Pneumothorax
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Eindringen von Luft in den
Pleuraspalt
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pound
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Englische Gewichtseinheit: 1 pound
= 453,59 g
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Pressluft
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Atemluft, die durch einen
Kompressor verdichtet wurde
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Pressluftflasche
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Auch: Druckluftflasche. Enthält
den Luftvorrat zum Tauchen. Flasche aus Stahl oder Aluminium mit
üblicherweise 10l, 12l oder 15l Volumen bei 200bar Fülldruck.
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Presslufttauchgerät
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Besteht aus Druckluftflasche,
Ventil und Lungenautomaten.
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ProTec
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Professional Technical Diving
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Prüfdruck
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Zur Überprüfung von
Druckluftflaschen (beträgt das 1,5fache des Fülldrucks)
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psi
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Englische Druckeinheit: pounds per
squareinches (1 psi = 0,07 bar / 3000 psi = 207 bar)
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PTG
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Presslufttauchgerät
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querab
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Rechtwinklig zur Seite
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Rautek-Griff
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Rettungsgriff zum Transport eines
Verletzten auf kurze Strecken (z.B. Eines bewusstlosen Tauchers an das Ufer)
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Reanimation
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Wiederbelebung
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Rebreather
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Kreislauf-Tauchgerät
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Rechts-Links-Shunt
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Übertritt von stickstoffreichem
Blut auf die arterielle Seite des Kreislaufes durch eine Verbindung der
Herz-Vorhöfe (Foramen Ovale)
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Refraktion
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Brechung des Lichts
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Rekompression
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Erneute Kompression nach
Tauchunfall in der Druckkammer
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Rekompression, nasse
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Erneutes Abtauchen nach
Dekompressionsunfall zum Nachholen der Austauchstufen. Veraltete Lehrmeinung,
wird nicht mehr angewendet!
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Rescue Diver
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Rettungstaucher z.B. bei PADI
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Reserve
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Die Luftreserve beträgt mindestens
20% vom maximalen Fülldruck der Flasche
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Reserveschaltungen
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Dienen als Warneinrichtung beim
Tauchen und sollen rechtzeitig das Absinken des Flaschendruckes auf 20%
anzeigen
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Residualvolumen
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Anteil der Luft, der bei maximaler
Ausatmung in Lunge und Atemwegen verbleibt
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Rettungskragen
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Erste Tarierhilfe für Taucher.
Entwickelt in den 60er Jahren von der Firma Frenzy („Klodeckel“)
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Rettungsweste
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Schwimmweste mit genormten
Eigenschaften. Achtung: Ein Tarierjacket ist keine Rettungsweste!
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Rohrfedertiefenmesser
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Mechanischer Tiefenmesser
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RSTC
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Recreational Scuba Training
Council
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RTH
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Rettungs- und
Transporthubschrauber
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Ruder
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Das Steuer auf Schiffen
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Rumpf
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Bootskörper
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Safe Air
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Gasgemisch mit höherem
Sauerstoffgehalt. Auch: Nitrox
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Salzwasser
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Meerwasser hat eine durchschnittliche
Dichte von 1,03 kg/l. Dadurch entsteht ein größerer Auftrieb und der Taucher
muss zum Ausgleich etwa 2 - 3 kg mehr Blei als normal mitführen
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Sättigung
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Begriff für die Aufnahme und
Lösung von (Inert-) Gasen im Körpergewebe bei höherem Umgebungsdruck
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Sättigungstauchen
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Langzeittauchgänge, bei denen der
Taucher sich vollständig mit Stickstoff sättigt. Hierbei bleiben
Berufstaucher oft tagelang zwischen den Tauchgängen in speziellen Druckkammern.
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Sauerstoff
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Hat einen Anteil von 21% in der
Atemluft. Formelzeichen: O2
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Sauerstoffatmung
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Das Mittel der Wahl zur Ersten
Hilfe bei Tauchunfällen nach dem Grundsatz: So schnell, so hochkonzentriert
und so lang wie möglich!
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Sauerstoffbeatmung
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Zur Ersten Hilfe eines
Bewusstlosen mit Atemstillstand nach Tauchunfall nach dem Grundsatz: So
schnell, so hochkonzentriert und so lang wie möglich!
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Sauerstoff-Dekompression
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Während des Dekostopps wird reiner
Sauerstoff aus einer Stage- Flasche geatmet, um schneller den Stickstoff im
Körper abzuatmen.
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Sauerstoff-Krampf
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Kann bei einem
Sauerstoff-Partialdruck ab 1,4 bar ohne Vorwarnung auftreten.
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Sauerstoffvergiftung
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Schädliche Erhöhung des
Sauerstoff- Partialdruck im Körper. Der Grenzwert von 1,6 bar wird erst ab
über 70m Tiefe erreicht. Beim Tauchen mit Nitrox ist es allerdings eine nicht
zu unterschätzende Gefahr!
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Schallgeschwindigkeit
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Normal 340 m/sec in der Luft.
Unter Wasser: 1480 m/sec, weswegen der Gehörsinn die Richtung einer
Schallquelle nicht mehr feststellen kann.
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Schleppzeiger
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Mechanische Hilfe im Tiefenmesser
zur Anzeige der maximal erreichten Tiefe
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Schnappatmung
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Unzureichende Reflexatmung. Führt
zu akutem Sauerstoff-Mangel.
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Schnellablass
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Auslassvorrichtung mit Klappe und
Zugschnur an der Taucherweste
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Schnorchel
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Sollten eine max. Länge von 35 cm
für Erwachsene nicht überschreiten. Innendurchmesser: für Kinder 15-18 mm,
für Erwachsene: 18-25 mm.
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Schock
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Lebensbedrohlicher Zustand durch
ein Missverhältnis zwischen der vom Körper benötigten und dem vom
Blutkreislauf zur Verfügung gestellten Blutmenge. Ursachen hierfür sind z.B.
Hoher Blutverlust, Flüssigkeitsverlust, Vergiftungen oder Störungen des
Herz-Kreislauf-Systems.
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Schwimmbad-Blackout
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Durch Hyperventilation ausgelöste
Bewusstlosigkeit beim Streckentauchen. Der Kohlendioxidgehalt wird durch
Abatmen künstlich gesenkt, wodurch der Atemzwang zu spät einsetzt.
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SCR
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Semi-closed Rebreather =
Halbgeschlossenes Kreislaufgerät
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Sedimentation
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Niederrieseln von durch
Flossenschlag aufgewirbeltem Schlamm und Sand. Schädigt Pflanzen und
Korallen.
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Seekrankheit
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Auch: Reisekrankheit. Reaktion des
Gleichgewichtssinns auf Schlinger- und Schaukelbewegung. Eingenommene
Medikamente wirken z.T. zentral dämpfend auf das Gehirn, weshalb vom Tauchen
abgesehen werden sollte!
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Sehen unter Wasser
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Durch Brechung des Lichts an der
Tauchermaske erscheinen Objekte unter Wasser um 1/3 größer und 1/4 näher als
in Wirklichkeit
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Seitenlage, stabile
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Zur sicheren Lagerung eines
Bewusstlosen
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semipermeabel
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Halbdurchlässig
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Sicherheitsstopp
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Sollte am Ende jedes Tauchgangs
eingehalten werden. Empfohlen werden 3 bis 5min auf 3 bis 5m Tiefe.
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Sicherungsschein
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Bestandteil von Pauschalreisen,
damit im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Reiseveranstalters für einen
kostenlosen Heimflug gesorgt ist.
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Signalpfeife
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Akustisches Signalmittel auf dem
Wasser
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Sparatmung
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Versuch, durch flache Atmung den
Luftverbrauch zu reduzieren. Hat meist eine gegenteilige Auswirkung und kann
zu starken Kopfschmerzen (durch Sauerstoff-Unterversorgung) führen.
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Specialty
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Spezialkurs bei PADI oder SSI zu
Sondergebieten des Tauchens, wie z.B. Nachttauchen, Orientierung oder
Wracktauchen.
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Squeeze
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Engl. Für Kompressionskrankheit,
Barotrauma
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SSI
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Scuba Schools International
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Stabilizing-Jacket
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Variante des Tarierjackets mit
durchgehender, ringförmiger Luftblase unter den Armen
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Steuerbord
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In Fahrtrichtung „rechts“
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Steuerrad / Pinne
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Gerät zum Legen des Ruders
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Stickstoff
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Ist ein Inertgas und hat einen
Anteil von 78% in der Atemluft. Formelzeichen: N2
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Stickstoff-Narkose
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Auch: Stickstoffvergiftung,
Tiefenrausch
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Stickstoffvergiftung
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Auch: Tiefenrausch.
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Stimmritzenkrampf
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Reflex des Körpers, um durch den
Verschluss des Kehlkopfes Eindringen von Wasser in die Lunge zu verhindern.
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Streuung
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Optischer Effekt, bei dem das
Licht an kleinsten Teilchen im Wasser abgelenkt wird.
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Strömungstauchen
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Wird von den großen Verbänden als
Spezialkurs angeboten.
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Subkutanes Emphysem
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Ansammlung von Luft unter der Haut
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SUSV
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Schweizer
Unterwasser-Sport-Verband
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Systole
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Herzzyklus der Kontraktion und des
Blutauswurfs
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Tampen
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Seil
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Tarierjacket
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Auftriebs- und
Stabilisierungshilfe für das Tauchen. Es gibt Stabilizing-Jackets,
ADV-Jackets, Wing-Jackets und Mischformen auf dem Markt
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Tarierung
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Ausgleich des Auf- und Abtriebs im
Wasser durch Luftein- oder Auslassen ins Jacket. Austariert ist man, wenn man
Auf- und Abtrieb neutralisiert und den schwerlosen Schwebezustand erreicht
(=hydrostatisches Gleichgewicht)
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Tauchanzug
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Es gibt Nass-, Halbtrocken- und
Trockentauchanzüge für Taucher
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Tauchapparat
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Begriff für die ersten
Tauchgeräte. Der Tauchapparat von Klingert 1797 hatte Ähnlichkeit mit einem
Tauchhelm. Der Tauchapparat von Rouquayrol hatte 1864 den ersten
automatischen Druckregler.
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Tauchausrüstung
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Alle Ausrüstungsteile zum Tauchen
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Tauchbrevet
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Nachweis der Tauchqualifikationen
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Tauchcomputer
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Zur Berechnung der Sättigungs- und
Entsättigungsvorgänge. Kann u.a. Tauchtiefe, Zeit, Nullzeit, Dekostufen,
Temperatur, Flaschendruck und Luftverbrauch anzeigen.
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Taucherdiurese
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Verstärkte Harnproduktion beim
Tauchen
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Taucherflagge
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Auch: Alpha-Flagge; zur
Absicherung der im Wasser befindlichen Taucher.
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Taucherflöhe
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Stickstoffbläschen in
Hautkapillaren, die einen Juckreiz bzw. Hautrötung erzeugen.
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Taucherpass
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Auch: Logbuch - zum Nachweis der
Tauchgänge
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Taucheruhr
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Sollte wasser- und druckfest sein
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Taucherweste
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Vorläufer des Tarierjackets
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Tauchmaske
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Gibt es in ein- oder mehrglasiger
Ausführung. Sie sollte einen gut greifbaren Nasenerker haben und aus
bruchfestem (tempered) Sicherheitsglas bestehen.
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Tauchprofil
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Idealisierter Tiefenverlauf des
Tauchgangs mit Zeitangaben.
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Tauchreflex
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Evolutionsbedingte Reaktion des
Körpers auf Wasserkontakt: Verengung der Gefäße und eine Verlangsamung der
Herzfrequenz
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Tauchtauglichkeitsbescheinigung
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Ärztlicher
Unbedenklichkeits-Nachweis vor dem Tauchen
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Tauchtiefe
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Größte während eine Tauchgangs
aufgesuchte Wassertiefe
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Tauchzeit
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Zeit unter Wasser: Auftauchzeit
minus Abtauchzeit
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TDI
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Technical Diving International
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Tec-Diving
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Auch: Tek- Diving. Technisches
Tauchen bei Forschungs-, Berufs- und Extremtauchern. Hier wird der
Schwerpunkt auf die Ausrüstung und das Gasmanagement gelegt.
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Teildruck
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Siehe Partialdruck
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Tempered Glas
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Glas, bei dem durch Wärmebehandlung
die Festigkeit erhöht wurde. Im Falle von Glasbruch zerfällt die Scheibe in
kleine Krümel. Auch: Temperglas
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Thermokline
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Sprungschicht zwischen warmen und
kälteren Wasser
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Thorax
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Brustkorb
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Thrombozyten
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Blutplättchen
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Tidenkalender
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Zeigt den zeitlichen Verlauf von
Ebbe und Flut an einem bestimmten Küstenabschnitt
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Tiefenmesser
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Mechanische oder elektronische
Anzeige der Tauchtiefe durch Messung des Umgebungsdrucks
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Tiefenrausch
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Alkoholrauschähnlicher Zustand
durch erhöhten Stickstoff- Teildruck.
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TIS
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Thermal Insulating System.
Patentiertes System der Firma SCUBAPRO, das die äußere Vereisung in der 1.
Stufe unterbinden soll.
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Torr
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Alte Druckeinheit „Torricelli“
entspricht mmHg
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Totalkapazität
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Gesamtes Volumen der Lunge,
Luftröhre und Rachenraum
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Totraum
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Atemwege, die nur zum Transport
von Gasen zum Ort des Gasaustausches dienen.
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Totraumatmung
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Rückatmung der Ausatemluft aus
einem überlangen Schnorchel
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toxisch
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giftig
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Trachea
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Luftröhre
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TRIMIX
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Mischgas aus Sauerstoff,
Stickstoff und Helium
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Trockentauchanzug
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Wasserfester Anzug aus Neopren,
Trilaminat oder ähnlichem Gewebe, der durch Einblasen und Auslassen von Luft
auf ein konstantes Volumen in der Tiefe gehalten werden muss.
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Trommelfell
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Trennt Außenohr vom Mittelohr
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TSVOE
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Tauchsportverband Österreich
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Überatmen
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Auch: Hyperventilation
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Überdruckventil
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Vorrichtung am Tarierjacket, die
bei einem bestimmten Druck anspricht.
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Überhitzung
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Siehe: Hyperthermie
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Überströmen
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Beim Überströmen stellt sich in
beiden Druckbehältern der gleiche Gesamtdruck ein.
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UDI
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United Diving Instructors
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Umgebungsdruck
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Wasserdruck + Luftdruck
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Unterkühlung
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Körperkerntemperatur unter 35°C
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Unterwasserzeichen
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Zur Kommunikation unter Wasser.
Neben zehn Pflichtzeichen gibt es noch einige Zusatzzeichen.
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Upstream-Ventil
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Öffnet gegen den Druck
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Valsalva-Methode
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Aktiver Druckausgleich im Ohr
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VDST
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Verband Deutscher Sporttaucher
e.V.
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VDTL
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Verband Deutscher Tauchlehrer e.V.
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Vene
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Zum Herzen führendes Blutgefäß
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Ventil
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Das Ventil sperrt oder öffnet die
Druckluftzufuhr aus der Pressluftflasche.
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Ventrikel
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Herz-Hauptkammer
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Venturi-Düse
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Injektor in 2. Stufe
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VEST
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Verband Europäischer Sporttaucher
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VISH
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Verband Internationaler
Sporttaucher mit Handicap e.V.
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VIST
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Verband Internationaler
Sporttaucher
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VIT
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Verband Internationaler
Tauchschulen e.V.
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Vitalkapazität
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Luftmenge, die nach tiefster
Einatmung wieder ausgeatmet werden kann.
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VIVA
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Venturi-Initiated Vacuum Assist:
Bauliche Maßnahme in der zweiten Stufe zur Erhöhung des Atemkomforts.
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Vollgesichtsmaske
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Tauchmaske mit integriertem
Atemregler, die das ganze Gesicht umschließt
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Wärmeleitung
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Auch: Konduktion. Wärmetransport
durch direkte Berührung
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Wärmestrahlung
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Energietransport durch
elektromagnetische Wellen
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Wärmeströmung
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Auch: Konvektion. Wärmetransport
durch bewegte Flüssigkeiten oder Gase
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Wasserdruck
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Entsteht durch die Gewichtskraft
des Wassers. Erhöht sich um 1bar pro 10m Tiefe.
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Wiederholungsgruppe
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Begriff der Dekompressionstabelle:
Buchstabenkennzeichen, die zur Bestimmung des fiktiven Zeitzuschlags bei
Wiederholungstauchgängen dienen.
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Wiederholungstauchgang
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Alle Tauchgänge, für die sich ein
fiktiver Zeitzuschlag auf die Grundzeit aus der Tabelle ergibt.
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Wing-Jacket
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Jacket-Variante, bei der die
Luftkammern hinten seitlich wie Flügel abstehen und eine waagerechte
Schwimmlage begünstigen
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Wracktauchen
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Nur mit entsprechender Ausbildung,
Ausrüstung und Erfahrung. Einige Tauchverbände bieten spezielle Kurse zu
diesem Thema an.
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yard
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Englische Maßeinheit: 1 yard =
91,44 cm
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Y-Ventil
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Flaschenventil mit zwei Abgängen
in Y-Form.
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Zeitzuschlag
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Begriff der Dekompressionstabelle
für die Bestimmung der Tauchzeit von Wiederholungstauchgängen
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Zusatzzeichen
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Neben den Pflichtzeichen kennt der
Sporttaucher einige zusätzliche Unterwasser-Zeichen.
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Zweischlauchatemregler,
einstufiger
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Hier wird der Flaschendruck in
einem einzigen Schritt auf den Umgebungsdruck reduziert.
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Zweitautomat
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Kompletter zweiter Lungenautomat
(1. und 2. Stufe) als Reserve für den Notfall
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Zweite Stufe
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Auch: Mundstück oder Atemregler.
Hier wird der Mitteldruck auf den atembaren Umgebungsdruck reduziert.
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Zyanose
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Sauerstoff-Unterversorgung des
Körpers. Zu erkennen an Atemnot und blauen Lippen.
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